Warum Beratung

Drei gute Gründe, keinen Berater zu kennen – Ein Berater ist eine Person, …
… die Ihnen, auf die Frage wie spät es ist, ihre Armbanduhr abnimmt, sich mit selbiger aus dem Staub macht und dann noch eine Rechnung stellt.
… die 99 Wege kennt, ein Frau glücklich zu machen, selbst aber keine Frau kennt.
… die im letzten Moment gerufen und sehr gut dafür bezahlt wird, jemandem die Schuld zuzuweisen.

Es gilt – für Sie – die Spreu vom Weizen zu trennen und den „richtigen“ Berater für die „richtige“ Aufgabe zu finden.
Wir sehen uns nicht als Berater im Expertensinne. Der Anspruch ist, dass nach unserem Einsatz definitiv die Dinge, sichtbar, fühlbar und nachweislich besser sind, oder das Problem gelöst ist. Wir hoffen, das ist auch Ihr Anspruch.
Wir sehen uns selten als Berater, aber häufiger als Coach, Begleiter, Mediator, Moderator, Prozessgestalter und manchmal einfach auch als Umsetzer.

Wie und wann kann unser Einsatz Sinn machen?

  • Der Experte für Führung und Organisation: ja auch das ist ein eigener Bereich in dem es viele Dinge gibt, bei denen es sich lohnt, diese mal zu begutachten.
  • Die „dritte Person“: macht bei Konfliktlösungen und in Veränderungsprozessen Sinn, weil das mit einer „neutralen“, vertrauensvollen Person leichter geht. Bei Konflikten hat sich der Begriff der Mediation entwickelt. Jeder Veränderungsprozess beinhaltet Konflikte.
  • Die „außenstehende“ Person: hilft einem dabei, den Wald und die Bäume zu sehen. Es gibt wenige Dinge, für die wir so blind sind, wie für uns selbst gerade wenn es um Veränderung geht.
  • Der Experte für Veränderung: Ja, es gibt wirklich Wissen und Know-how, das die Planung und Umsetzung von Veränderungen begünstigt oder überhaupt möglich macht (Organisationsentwicklung). Eine wesentliche Qualifikation ist hier die Moderation von Teams, Gruppen und Besprechungen, so dass diese effektiv werden.
  • Der Steuermann: ein Veränderungsprozess ist ein Projekt, das organisiert und gemanagt werden muss. Ein Projekt braucht einen Manager, Kümmerer, Treiber. Diese Funktionen gehen oft im Alltag untern, was ein großes Problem bei Veränderungen ist.
  • Die „Extra-Ressource“: Manchmal geht es einfach darum, etwas in dem Bereich der Veränderung delegieren zu können, weil sonst keine Ressourcen da sind.